“Ayurveda” ist eine Sanskrit-Bezeichnung, die aus zwei Wörtern besteht: “Ayur” und “Veda”. “Ayur” bedeutet “Leben” oder “Langlebigkeit”, während “Veda” “Wissen” oder “Weisheit” bedeutet. Zusammen bedeutet Ayurveda also “das Wissen oder die Weisheit des Lebens”.
Ayurveda nutzt eine Vielzahl von Heilpflanzen, die aufgrund ihrer heilenden Eigenschaften in der ayurvedischen Medizin verwendet werden. Hier sind einige der wichtigsten Heilpflanzen, die in der Ayurveda genutzt werden:
Ashwagandha (Withania somnifera): Eine adaptogene Pflanze, die zur Stressreduzierung, Verbesserung des Gedächtnisses und der geistigen Klarheit sowie zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt wird.
Kurkuma (Curcuma longa): Eine entzündungshemmende Pflanze, die zur Unterstützung der Verdauung und des Immunsystems eingesetzt wird und auch bei der Behandlung von Schmerzen und Entzündungen hilfreich sein kann.
Brahmi (Bacopa monnieri): Eine Pflanze, die zur Unterstützung des Gedächtnisses und der Konzentration eingesetzt wird und auch beruhigende Eigenschaften hat.
Triphala: Eine Mischung aus drei Früchten (Amla, Haritaki und Bibhitaki), die zur Reinigung des Körpers, zur Unterstützung der Verdauung und zur Verbesserung der Gesundheit von Leber und Nieren eingesetzt wird.
Neem (Azadirachta indica): Eine Pflanze, die zur Bekämpfung von Entzündungen, zur Unterstützung des Immunsystems und zur Verbesserung der Hautgesundheit eingesetzt wird.
Tulsi (Ocimum sanctum): Eine Pflanze, die zur Linderung von Stress, zur Unterstützung des Immunsystems und zur Verbesserung der Atemwegsgesundheit eingesetzt wird.
Diese Liste ist nur ein kleiner Ausschnitt aus der Vielzahl von Heilpflanzen, die in der Ayurveda eingesetzt werden. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Verwendung von Heilpflanzen im Rahmen der Ayurveda eine komplexe Angelegenheit ist und eine umfassende Kenntnis der Pflanzen, ihrer Wirkstoffe und Anwendungen erfordert. Es ist daher immer ratsam, sich an qualifizierte Ayurveda-Experten zu wenden, bevor man Heilpflanzen oder ayurvedische Präparate einnimmt.
In buddhistischen Einrichtungen spielten die Düfte der Zitrusfrüchte früher eine bedeutende Rolle und wurden in gewisser Weise als eine Form der Aromatherapie genutzt.
Diese Praxis hat ihre Wurzeln im Konzept des “Gesamtsinnes” (Pali: sampajañña), das in der buddhistischen Lehre betont wird. Es bezieht sich auf die bewusste Wahrnehmung und Achtsamkeit gegenüber allen Sinneserfahrungen, einschließlich der Düfte.
Mehr dazu in der Aromatherapie:
Die duftende Dimension: Zitrusdüfte in buddhistischen Einrichtungen und ihre Wirkung auf Wohlbefinden und Achtsamkeit
Buddhistische Mönche sind in verschiedenen Ländern und Regionen der Welt zu finden. Die ursprüngliche Verbreitung des Buddhismus begann im heutigen Nordindien und breitete sich dann in viele Teile Asiens aus. Hier sind einige der Hauptregionen, in denen buddhistische Mönche historisch und auch heute noch präsent sind:
Indischer Subkontinent: Der Buddhismus entstand im antiken Indien und hatte dort seinen Ursprung. Obwohl der Buddhismus in Indien selbst im Laufe der Zeit an Einfluss verlor, sind dort immer noch buddhistische Mönche zu finden, insbesondere in den Regionen Ladakh, Sikkim und Arunachal Pradesh.
Südostasien: Länder wie Thailand, Myanmar (Burma), Kambodscha, Laos und Vietnam haben eine starke buddhistische Tradition, und buddhistische Mönche spielen dort eine bedeutende Rolle im religiösen und sozialen Leben.
Tibet: Tibet ist für seinen tibetischen Buddhismus bekannt, der eine einzigartige Praxis und Tradition darstellt. Tibetische Mönche haben einen besonderen Platz in der buddhistischen Gemeinschaft und spielen eine wichtige Rolle im spirituellen Leben der Tibeter.
China: Obwohl der Buddhismus in China historisch bedeutend war, wurden viele buddhistische Tempel und Klöster während der Kulturrevolution zerstört. In den letzten Jahrzehnten hat es jedoch eine Wiederbelebung des Buddhismus gegeben, und buddhistische Mönche sind wieder in China aktiv.
Japan: Der Buddhismus hat in Japan eine starke Präsenz und beeinflusst das tägliche Leben der Menschen. Dort gibt es verschiedene buddhistische Schulen und buddhistische Mönche, die sowohl im religiösen als auch im kulturellen Kontext eine wichtige Rolle spielen.
Es ist wichtig anzumerken, dass dies nur einige der Hauptregionen sind, in denen buddhistische Mönche zu finden sind, und dass der Buddhismus auch in anderen Teilen der Welt Anhänger hat. Die Präsenz von buddhistischen Mönchen kann je nach Land und Region unterschiedlich ausgeprägt sein und von der jeweiligen buddhistischen Tradition abhängen.
Shatavari-Pulver: Potenzielle Anwendungen für die Förderung von weiblicher reproduktiver Gesundheit, Verdauungsgesundheit, Immunsystem-Unterstützung, Stress- und Angstreduktion sowie Entzündungshemmung
Shatavari-Pulver ist eine Nahrungsergänzung aus der Ayurveda-Heilkunde, die aus der Wurzel der Pflanze Asparagus racemosus hergestellt wird. Es wird oft zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden eingesetzt und hat eine breite Palette von potenziellen gesundheitlichen Vorteilen.
Einige der Anwendungen von Shatavari-Pulver umfassen:
Weibliche reproduktive Gesundheit: Shatavari wird oft verwendet, um die weibliche reproduktive Gesundheit zu fördern, indem es den Hormonhaushalt ausgleicht, die Fruchtbarkeit fördert und die Symptome von PMS und Menopause lindert.
Verdauungsgesundheit: Shatavari kann helfen, die Verdauung zu verbessern und Symptome wie Blähungen, Verstopfung und Sodbrennen zu lindern.
Immunsystem-Unterstützung: Shatavari kann das Immunsystem stärken und hilft, Infektionen und Entzündungen zu bekämpfen.
Stress und Angst: Shatavari wirkt beruhigend und reduziert Stress und Angstzustände.
Entzündungen: Shatavari hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann bei entzündungsbedingten Erkrankungen wie Arthritis helfen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Shatavari-Pulver nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung und einen gesunden Lebensstil verwendet werden sollte. Wenn Du Shatavari-Pulver als Nahrungsergänzung in Betracht ziehst, solltest Du mit Deinem Heilpraktiker sprechen, um sicherzustellen, dass es für Dich geeignet ist und um mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln zu vermeiden.
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Adaptogene sind natürliche Pflanzenwirkstoffe oder Pilze, die dem Körper helfen, sich an Stresssituationen anzupassen.
Enzyme sind Eiweißmoleküle, die für den Abbau oder die Umwandlung unterschiedlicher Stoffe verantwortlich sind.
Aminosäuren benötigen wir, um die biologischen Vorgänge im Körper aufrecht zu erhalten.
Mineralstoffe sind anorganische Mikronährstoffe. Der menschliche Körper ist nicht in der Lage, diese selbst…