Früchte in der Salutogenese

Früchte

Die kraftvollen Vorteile von Früchten in der Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden

Salutogenese – ein Modell fordert zum Umdenken heraus und Ernährung hat mehrere Funktionen – und ist Quelle von Genuss und Lebensfreude.
Jedoch ist Ernährung nur einer von vielen Einflussfaktoren auf die Gesundheit.

Früchte spielen eine wichtige Rolle in der Salutogenese, also in der Erhaltung und Förderung von Gesundheit. Hier sind einige Gründe, warum:

  1. Nährstoffe: Früchte enthalten viele wichtige Nährstoffe wie Vitamine, Mineralien und Antioxidantien, die für eine optimale Gesundheit unerlässlich sind.

  2. Ballaststoffe: Viele Früchte sind reich an Ballaststoffen, die die Darmgesundheit fördern und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Darmkrebs reduzieren können.

  3. Hydration: Früchte haben oft einen hohen Wassergehalt und können dazu beitragen, den Körper hydratisiert zu halten, was für eine optimale körperliche und geistige Leistungsfähigkeit wichtig ist.

  4. Reduzieren von Entzündungen: Viele Früchte enthalten Antioxidantien, die Entzündungen reduzieren können, die oft mit verschiedenen Krankheiten in Verbindung gebracht werden, wie z.B. Krebs und Arthritis.

  5. Stärkung des Immunsystems: Viele Früchte enthalten Vitamin C, das das Immunsystem stärken kann und dazu beiträgt, Infektionen und Krankheiten abzuwehren.

Insgesamt können Früchte eine wichtige Rolle dabei spielen, die Gesundheit zu erhalten und zu fördern. Es ist wichtig, eine Vielzahl von Früchten in die Ernährung zu integrieren, um von den verschiedenen gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren, die sie bieten können.

Die Schätze des Winters das ganze Jahr über genießen: Warum die Vitalstoffe von Zitrusfrüchten auch im Sommer unverzichtbar sind

Für die Zwecke dieses Artikels konzentrieren wir uns ausschließlich auf die erfrischenden Zitrusfrüchte Tangerinen, Mandarinen und Clementinen, die in der Sommerzeit besonders hervorstechen.

Zitrusdüfte und Zitrusfrüchte - neu auf der Gesundheits-SeiteWissenschaftlicher Exkurs:

Die Vitalstoffe in Zitrusfrüchten, wie Tangerinen, Mandarinen und Clementinen, sind das ganze Jahr über von Bedeutung, einschließlich der Sommermonate. Hier sind einige wissenschaftliche und naturheilkundliche Aspekte, die ihre Bedeutung im Sommer unterstreichen:

Vitamin C und Immunsystem: Zitrusfrüchte sind bekannt für ihren hohen Vitamin-C-Gehalt. Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das das Immunsystem stärkt und vor Krankheiten schützt. Im Sommer, wenn wir vermehrt Aktivitäten im Freien unternehmen und potenziell mehr Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, hilft Vitamin C, die Abwehrkräfte gegenüber freien Radikalen zu stärken und den Zellschutz zu verbessern.

Hydratation: Zitrusfrüchte haben einen hohen Wassergehalt, der im Sommer besonders wichtig ist, um den Körper ausreichend zu hydrieren. Der Genuss von Zitrusfrüchten hat eine erfrischende und hydratisierende Wirkung und hilft, den Flüssigkeitshaushalt im Körper zu regulieren.

Antioxidantien: Zitrusfrüchte enthalten verschiedene Antioxidantien wie Flavonoide und Carotinoide, die freie Radikale bekämpfen und Zellschäden reduzieren. Dies ist insbesondere im Sommer relevant, wenn wir vermehrt UV-Strahlung ausgesetzt sind und ein erhöhtes Risiko für oxidative Schäden besteht.

Naturheilkundlicher Exkurs:

In der Naturheilkunde werden Zitrusfrüchte oft als erfrischende und vitalisierende Lebensmittel angesehen, die den Körper unterstützen und harmonisieren. Hier sind einige naturheilkundliche Aspekte, die die Bedeutung von Zitrusfrüchten im Sommer betonen:

Kühlende Wirkung: Zitrusfrüchte haben eine natürliche kühlende Eigenschaft, die im Sommer zur Regulation der Körpertemperatur beitragen. Ihren erfrischenden Geschmack und die belebende Wirkung lindern Hitze und Schwüle.

Verdauungsförderung: Im Sommer können schwere oder fettige Mahlzeiten die Verdauung belasten. Zitrusfrüchte enthalten natürliche Enzyme und Ballaststoffe, die die Verdauung unterstützen und eine gesunde Darmfunktion fördern.

Stimmungsaufhellung: Der Duft von Zitrusfrüchten hat eine aufhellende und erhebende Wirkung auf die Stimmung. Im Sommer, wenn die Sonne scheint und die Natur in voller Blüte steht, schaffen Zitrusdüfte eine positive und fröhliche Atmosphäre.

In der Naturheilkunde werden Zitrusfrüchte oft als vitalisierende Lebensmittel empfohlen, um den Körper im Sommer zu unterstützen und eine gute Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern. Ihre reichhaltigen Vitalstoffe und erfrischenden Eigenschaften machen sie zu einer wertvollen Ergänzung einer ausgewogenen Ernährung in den warmen Sommermonaten.

Inhaltsverzeichnis

Fit-Macher Weintrauben

Herbstzeit ist Traubenzeit. Es gibt sie in weiss und rot und obwohl es das ganze Jahr diese leckeren Früchtchen zu kaufen gibt, sind jetzt die einheimischen Trauben auf dem Markt zu finden.
Mit Trauben kannst Du dich gesund ernähren, da sie Kalcium, Kalium, Magnesium, Folsäure, das Spurenelement Mangan (Mangan ist wichtig zur Vorbeugung von Osteoporose) und viele Ballaststoffe enthalten. Zudem auch sämtliche Vitamine der B- Reihe: B 1 ,B 2, B3 ,B 6 und B 12 sowie Vitamin C.
Der Pflanzenfarbstoff der roten Trauben, die Polyphenole, haben einen positiven Effekt auf das Herz-Kreislaufsystem.
Der Pflanzenfarbstoff der weissen Trauben, die Flavonoide, wirken positiv auf die Atemwege.

Trauben gesund für deine GesundheitIn roten Trauben ist der Gerbstoff Tannin. Dieser wirkt antibakteriell. Zudem findet man in ihnen auch Resveratrol. 
Das Resveratrol befindet sich in den Trauben, um diese vor Pilzbefall zu schützen.
Im menschlichen Organismus beugt es der Entzündung von Arterien vor, senkt das schädliche LDL-Cholesterin und erhöht das schützende HDL-Cholesterin.
Das Quercetin in roten Trauben schützt den Organismus vor freie Radikalen und giftigen körpereigenen Stoffwechsel-Abfällen und der Wirkstoff Epicatechin hat eine starke krebshemmende Wirkung.

Weintrauben haben besonders viel Glukose – also Traubenzucker. Glukose geht direkt ins Blut. Dadurch bekommt man verlorene Energie schnell zurück und man kann dem Stress entgegnen. Diese Früchte bekämpfen Darmträgheit und beugen Verstopfungen vor, reinigen die Nieren, Blase und Harnwege und bauen die Leber auf.

Zögere nicht, diese köstlichen Weintrauben zu essen. Hast Du richtig Appetit darauf – prima. Ersetze einfach eine Mahlzeit mit diesen Früchten. Sie bieten ausreichend Kalorien und haben einen guten Sättigungseffekt. Allerdings sind Weintrauben als Diät-Obst weniger geeignet, was aber für reine Rohköstler nicht von Bedeutung ist.

Weintrauben sind ein ideales Frühstück. Sie geben morgens geistig und körperlich Schwung und Energie. Da rote und weisse Trauben bis zu einem gewissen Grad verschiedene Wirkstoffe liefern, macht es Sinn, beide Sorten in den Speiseplan einzu-
bauen.

Verzehr-Tipp: Trauben gründlich waschen, damit alle Schadstoffe entfernt werden können.

Pflaumen und Zwetschgen - leckere Gesundheitswunder

Pflaumen für deine GesundheitNatürlich kann ein übermässiger Verzehr von Pflaumen auch zu einer abführenden Wirkung führen. Das ist richtig. Allerdings liegt oft eine Fructose-Intoleranz oder Fructosemalabsorption vor, die dann nach dem Verzehr von Pflaumen zu Übelkeit, Bauchschmerzen und Durchfall führt.
Viele Leute schätzen gerade diese abführende sowie harntreibende Eigenschaft der Pflaumen, da die Früchte durch den Pektin-und Zellulosegehalt bei Verstopfung auf natürliche Weise helfen.
Die enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe sorgen dafür, dass die Fruchtfasern im Darm quellen und dadurch die Verdauung anregen. Abfall- sowie Giftstoffe, werden von den Fasern aufgenommen und nach draussen befördert.
Somit kommt es durch die Pflaumen zu einer Entgiftung und Krebsprophylaxe sowie zur Senkung des Cholesterinspiegels.
Verzehrt man Pflaumen zusammen mit viel Wasser, quellen sie im Darm noch stärker auf und das könnte ebenfalls Durchfall begünstigen.

Ananas - Tropische Feldfrucht

Ananas ist nicht nur lecker, sie enthält zudem zahlreiche wichtige Vitalstoffe.
Ananas wirkt stark basisch und hilft, auch in Stress-Situationen heiter und gelassen zu reagieren.

Ananas ist tatsächlich eine sehr gesunde Frucht. Hier sind einige Gründe, warum:

  1. Enzyme: Ananas enthält ein Enzym namens Bromelain, das bei der Verdauung von Proteinen hilft. Es kann auch Entzündungen reduzieren und Schmerzen lindern.

  2. Antioxidantien: Ananas enthält Antioxidantien wie Vitamin C und Beta-Carotin, die dazu beitragen können, Zellschäden durch freie Radikale zu verhindern.

  3. Nährstoffe: Ananas enthält viele wichtige Nährstoffe wie Vitamin C, Mangan und Kalium.

  4. Ballaststoffe: Ananas ist reich an Ballaststoffen, die dazu beitragen können, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Darmkrebs zu reduzieren.

  5. Hydration: Ananas hat auch einen hohen Wassergehalt, der zur Hydratation beitragen und dabei helfen kann, den Körper gesund zu halten.

Insgesamt ist Ananas eine köstliche und nahrhafte Frucht, die viele gesundheitliche Vorteile bietet

Ananas und Co

Nichts geht über eine leckere Obst-Mahlzeit. Heute mal Ananas und Pfirsich. In mundgerechten Stücken – ideal auch als Frühstück vor der Schule. Unser Max mag es sehr….

Kiwis – die Gute-Laune-Frucht

Ursprünglich kam die Kiwifruchtpflanze aus dem Yantzetal in China. Sie war daher als chinesische Stachelbeere bekannt. Neuseeland erfand die Kiwifruchtindustrie und mehr als 40 Jahre an Fruchtentwicklung, Forschung, Innovation und Sachkenntnis haben eine Frucht entwickelt, die einzigartig geformt ist, schmack- und nahrhaft sowie vielseitig verwendbar ist, und die Neuseeland seinen vorderen Platz auf dem Weltmarkt gesichert hat.

Actinidia deliciosa, die Chinesische Stachelbeere oder grüne Kiwi ist eine nur in Kultur vorkommende Art der Strahlengriffel. Sie ist eine ausdauernde, verholzte, lianenartig wachsende, sommergrüne Schlingpflanze.
Diese Art, besonders die Sorte ‚Hayward‘, liefert den Grossteil der weltweit gehandelten Kiwifrüchte.

Kiwi für deine GesundheitDer Name Kiwi für diese Frucht wurde aus marktstrategischen Überlegungen 1959 in Neuseeland erfunden und leitet sich vom Kiwi-Vogel ab.

Kiwis enthalten je 100 g Frucht etwa 71 mg Vitamin C.
Sie enthalten ausserdem das eiweiss-spaltende Enzym Actinidin, was jedoch beim Kochen zerstört wird. Rohe Kiwis vertragen sich daher nicht mit Milchprodukten –  die Speise wird nach wenigen Minuten bitter, wenn die Früchte roh hinzugefügt werden, weil das Enzym in der Frucht das Milcheiweiss zersetzt.
Dabei bilden sich bitter schmeckende Peptide. Rohe Kiwis sind ein guter Nachtisch für eiweissreiche Speisen, da das Enzym die Verdauung der Eiweisse erleichtert.

Die Kiwi hat einen hohen Gehalt an Vitamin E, doppelt soviel wie eine Avocado, hat sehr viel Kalium und andere Mineralien sowie einen beträchtlichen Anteil an Ballaststoffen.

Die Pflanzenart Actinidia chinensis ist eine verholzende Liane.
Aufgrund der essbaren Früchte (Kiwis) wird Actinidia chinensis verbreitet angebaut.
Durch die in Neuseeland ausgelesene Sorte ‚Hort16A‘ (Markenname: Zespri Gold) mit gelbem Fruchtfleisch erlangte diese Kiwi weitere Verbreitung und wird neben der schon länger vermarkteten Actinidia deliciosa (grüne Kiwi) angeboten. Sie enthält kaum Actinidin und verträgt sich deshalb gut mit Milchprodukten, wie zum Beispiel Joghurt, Quark und Desserts.

Gerade bei den Kindern sollte Kiwi regelmässig und täglich auf dem Speiseplan stehen, da diese Fruchtkerne genügend Flüssigkeit im Darm sammeln und somit Verstopfungen und Darmträgheit entgegenwirken. Magnesium, Vitamine C und E, Folsäure und Zink bringen vor allem in der kalten Jahreszeit Gute-Sommer-Laune und somit können Kiwis bei Erwachsenen leichte Depressionen lindern.

Die Kiwi lässt sich einmal quer halbiert ideal auslöffeln.
Bei einer nicht zu reifen Frucht kannst Du auch auch einen Gemüseschäler benutzen, um die pelzige Haut zu lösen.
Danach beliebig aufschneiden, da das Fleisch relativ fest ist.

Die Heilwirkung von Birnen ist vielfältig

Birne, Pyrus communis, pear, poire

Birnbäume können bis 200 Jahre alt werden. Die Birnen können je nach Sorte eine grüne, gelbe, braune oder rote Schale haben.

Ihr Fruchtfleisch ist weiss, es enthält in der Mitte der Frucht ein Kerngehäuse mit dunklen kleinen Kernen. Je nach Sorte werden die Birnen in den heimischen Obstplantagen zwischen Juli und Dezember gepflückt.

Birnen sind ein säurearmes Obst, enthalten aber etwa so viel Zucker wie Äpfel. Dadurch schmecken sie besonders süss und sind für säureempfindliche Menschen sehr bekömmlich.
Weil sie zusätzlich gute Eisenwerte aufweisen, wirken sie Blutarmut entgegen. Sie enthalten ausserdem viel Kalium, was entwässert, ihr Phosphorgehalt stärkt das Nervensystem.

Geschichte des Birnbaumes

Der wilde Birnbaum gelangte wahrscheinlich durch Vermehrung von China nach Europa. Die Römer brachten die Bäume über die Alpen. Nach Rom gerieten sie jedoch wieder in Vergessenheit und verwilderten.
Im 17. Jh. wurden die Birnbäume vorwiegend in Frankreich und Belgien kultiviert. Besonders durch die fürstlichen Hoftafeln wurden immer nach neuen Sorten verlangt und so folgten verschiedene Neuzüchtungen.

Tipp: Rohe, unreife und harte Birnen sollte man zuerst zuhause ausreifen lassen, da sie sonst Magenbeschwerden verursachen können.

Übrigens gibt es 260 Birnensorten!

Kirschen – nicht nur für Verliebte

Jetzt ist gut Kirschen essen!

Kirschen schmecken lecker, sehen verführerisch aus und enthalten viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Es gibt zahlreiche Sorten, von ganz süss bis ganz sauer, von hellrot bis fast schwarz. Diese edlen Früchte sind besonders Typ 2- Diabetikern zu empfehlen, da sie von der blutzucker-regulierenden Wirkung der Kirschen (enthalten Polyphenole) profitieren können.

Weiterhin senken Kirschen den Plasma-Harnsäurespiegel. So beugen Kirschen Gichtanfällen vor und sind idealer Bestandteil einer purinarmen Ernährungsweise.
Neben sekundären Pflanzenstoffen, mit antioxidativer Wirkung, enthalten Kirschen Vitamin C und Folsäure, die Mineralstoffe Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen und Phosphor sowie Kieselsäure und Pektin. Die Pflanzenstoffe binden freie Radikale und beugen Krebs, Arteriosklerose und Grauem Star vor.

Die enthaltenen Mineralstoffe sind besonders für Kinder günstig, da sie den Knochen- und Zahnaufbau unterstützen. Mit ihrem geringen Kaloriengehalt von 60 Kilokalorien pro 100 Gramm sind Kirschen zudem ein optimales Schlankobst. Kinder lieben Kirschen nicht nur wegen des süssen Aromas. Kirschen fördern sogar den Spieltrieb, denn es macht Spass, die Früchtchen als Ohrringe zu tragen und mit den Kernen um die Wette zu spucken.

Die Sauerkirsche hat eine deutlich geringere Konzentration der Inhaltsstoffe, aber mehr Fruchtsäuren. Die dunkleren Kirschsorten sind für den Körper wertvoller als die hellen. Sie enthalten mehr Pflanzenfarbstoffe (Anthozyane), die zur Gruppe der Flavonoide gehören und ideal bei der Bekämpfung von freien Radikalen wirken. Die sekundären Pflanzenstoffe in der Süsskirsche lindern Entzündungen. Anthocyanin ist auch für seine schmerzlindernde Wirkung bekannt. 20 rote Sauerkirschen können durchaus eine Tablette Aspirin ohne Nebenwirkung ersetzen. (Quelle: fitnesswelt)

Achtung: Keine Steine verschlucken. Kirschkerne können sich im Darm (Tasche oder Ausbuchtung) festsetzen und dann Entzündungen verursachen. Kirschkerne enthalten Blausäure, die sehr giftig ist. Niemals Kirschkerne zerbeissen. Und zu viel Wasser nach Verzehr von Kirschen führt zu Bauchschmerzen und Blähungen. Das Pektin (die Cellulose) im Steinobst bindet besonders viel Flüssigkeit und quillt und macht dann die unangenehmen Beschwerden.

Lagerung: Müssen Kirschen länger stehen, dann auf einem Tablett ausbreiten und kühl stellen. So sind sie auch ca. 2 Tage im Kühlschrank haltbar. Knorpelkirschen halten ein paar Tage länger als Herzkirschen. Kirschen vor dem Verzehr gut waschen, am besten in einer Schüssel mit kaltem Wasser, damit die Schale durch den harten Wasserstrahl nicht platzt. Sehr gut schmecken Kirschen, die kurz in Eiswasser waren.

Entdeckung der Tropen: Musa paradisiaca, die köstliche und nährstoffreiche Kochbanane

Musa paradisiaca, auch bekannt als Kochbanane oder Plantain, ist eine Sorte der Bananenfrucht, die in vielen Ländern in Asien, Afrika und Lateinamerika angebaut wird.
Sie ist reich an Nährstoffen und bietet eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen.

Kochbanane ist gesund - mehr auf deiner Gesundheits-SeiteKochbananen enthalten eine höhere Menge an Ballaststoffen im Vergleich zu anderen Bananensorten, was dazu beitragen kann, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und die Verdauung zu verbessern. Sie sind auch reich an Vitamin C, Vitamin A und Kalium, was dazu beitragen kann, das Immunsystem zu stärken und den Blutdruck zu regulieren.

Einige Studien haben gezeigt, dass der regelmäßige Verzehr von Kochbananen auch dazu beiträgt, das Risiko von Herzerkrankungen und Schlaganfällen zu reduzieren. Dies liegt zum Teil an den hohen Anteilen an Antioxidantien und Flavonoiden, die in der Frucht enthalten sind.

Kochbananen können auf verschiedene Arten zubereitet werden und sind eine wichtige Zutat in vielen traditionellen Gerichten weltweit.
Obwohl sie nicht so süß wie andere Bananensorten sind, sind sie sehr vielseitig und können in süßen und herzhaften Gerichten verwendet werden. Kochbananen sind also nicht nur lecker, sondern auch gesundheitsfördernd.

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